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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Neuer Klimabericht: Es geht um‘s Ganze! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
Südeuropa
leidet gerade unter einer extremen Hitzewelle. Waldbrände historischen
Ausmaßes zerstören in diesen Tagen die Heimat vieler Menschen in
Griechenland, der Türkei und Italien. Doch zuvor nie erreichte
Extremwettereignisse könnten all das noch in den Schatten stellen, warnt
nun der Weltklimarat IPCC in seinem neuen Sachstandsbericht.
Es
ist längst nicht der erste Weckruf: Klimawissenschaftler:innen warnen
seit Jahrzehnten vor genau den Szenarien, die nun zunehmend Realität
werden. Doch so präzise wie heute waren die Erkenntnisse der
Wissenschaft noch nie. Der neue Bericht des IPCC macht deutlich: Damit
es überhaupt noch gelingt, die globale Erwärmung auf 1,5 oder 2 Grad zu
begrenzen, müssen die Treibhausgasemissionen jetzt so schnell es geht
auf Null reduziert werden. Die damit einhergehenden
Herausforderungen für Politik und Gesellschaft sind immens, doch sie
sind nichts gegen die Folgen einer ungehemmten Klimakrise. Auch wenn der Klimawandel längst im Gang ist, zählt jetzt jedes Zehntel Grad verhinderter Erwärmung.
In
der Debatte um wirkungsvolle Maßnahmen wird immer wieder behauptet,
Deutschlands Anteil an den globalen Emissionen sei gering. Doch im
Staatenvergleich und auch im Vergleich der Pro-Kopf-Emissionen stellt
sich dies anders dar. Warum gerade Deutschland sich beim Klimaschutz nicht aus der Verantwortung stehlen kann, erfahren Sie in unserer Meldung.
| | | | | | | | | | Mogelpackung Glyphosat-Verbot | | Vor
Kurzem wurde ein Glyphosat-Verbot für private Gärten und öffentliche
Flächen angekündigt. Doch dieses Verbot hat – ebenso wie das
versprochene Aus für Glyphosat in der Landwirtschaft ab 2024 – einen
Haken: Es gilt nicht für glyphosathaltige Mittel, die bereits
Zulassungen für diese Anwendungsbereiche besitzen. Solange die
Genehmigungen noch gelten, kann Glyphosat also weiter von Privatleuten
eingesetzt werden.
| | | | | | | | | | | | | Gen-Lachs außer Kontrolle | | Der
beliebteste Speisefisch der Deutschen – der Lachs – wird in Kanada
tonnenweise genverändert gezüchtet. Mit einer neuen Mega-Farm in Ohio
steigt die Produktion nun noch einmal. Doch jeder Gen-Fisch mehr erhöht
die Wahrscheinlichkeit, dass genmanipulierte Tiere in die Natur
entkommen. Welche Gefahren das birgt und warum der Gen-Lachs auch auf
deutschen Tellern landen könnte, erfahren Sie in unserer Meldung. | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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